Der Roomba 698 stammt aus der 600-Serie des US-amerikanischen Herstellers iRobot. Der Staubsaugerroboter ist vergleichsweise eher günstig, kann aber trotzdem viel bieten. Geeignet ist er für alle Untergründe, denn das patentierte dreistufige Reinigungssystem wurde speziell dafür entwickelt, Schmutz und Staub von Teppichböden, Fliesen und harten Böden zu lösen, aufzuwirbeln und dann abzusaugen.
Das Wichtigste auf einen Blick
Inhaltsverzeichnis
- Das Wichtigste auf einen Blick
- Unterschied zum Vorgängermodell
- Vorteile
- Nachteile
- Lieferumfang
- Inbetriebnahme
- Preisverteilung unter den Saugrobotern
- Navigation & Hindernisse
- Saugleistung Hartböden
- Saugleistung Teppiche
- Laufzeit & Ladezeit
- Lautstärke
- Reinigungsmodi
- Steuerung
- App
- Wartung & Pflege
- FAQ
- Fazit
- Bewertung
- Produktdaten
- Kundenerfahrungen
Der Roomba 698 ist ein reiner Saugroboter, der keine Wischfunktion bietet.
Der Saugroboter liefert auf allen harten Böden wie auch auf Teppich überzeugende Saugergebnisse.
Da der Roboter bei Bedarf zwischenlädt und das Saugen dort fortsetzt, wo er aufgehört hat, ist er auch für große Häuser geeignet.
Durch die Dirt Detect Technologie kann der Roboter stärker verschmutzte Bereiche erkennen und intensiver reinigen.
Der Saugroboter wird per App bedient. Auch die Sprachsteuerung ist möglich.
Der Saugroboter saugt Haare gut auf. Seine Bürsten sind außerdem verfilzungsfrei, da sie aus Gummi sind.
Der Saugroboter ist sehr günstig. Die Kartierung Ihrer Räumlichkeiten beherrscht er daher nicht.
Es ist Zubehör erhältlich, mit dem sich virtuelle Absperrungen errichten lassen.
Der Roboter kann schon unter Möbeln mit einem Bodenabstand von nur 9,5 cm saugen.
Bis zu 2 cm hohe Hürden halten den Roomba 698 nicht auf.
Per App können dem Saugroboter automatische Startzeiten vorgegeben werden.
Der Roboter besitzt keine Untergrunderkennung, die Saugleistung ist daher immer gleich stark.
Unterschied zum Vorgängermodell
Was ist der Unterschied zwischen dem Roomba 698 und dem Roomba 606?
Der 698 hat gegenüber dem 606 einen Vorteil in Sachen Steuerung. Der hier getestete neuere Roomba 698 lässt sich nämlich mit WIFI verbinden und so per App steuern. Dadurch lässt sich der Saugroboter nicht nur sogar von unterwegs bedienen, es besteht auch die Möglichkeit einer zeitlichen Programmierung oder der Nutzung per Sprachsteuerung. In diesem Fall würden wir Ihnen also zum neueren und dennoch sehr preiswerten Modell 698 raten.
Ein sehr günstiger Saugroboter mir starker Saugleistung! Für diese Preisklasse können wir das Gerät absolut empfehlen.
Vorteile
- ausgezeichnete Preis-Leistung
- täglicher Zeitplan
- reinigt zuverlässig alle Bodenarten
- sehr lange Laufzeit
Nachteile
- bleibt gelegentlich stecken
- erkennt Hindernisse nicht
- keine Kartenerstellung
- starkes und lautes Gebläse
Lieferumfang
Üppig ist der Lieferumfang des 698 nicht gerade: Das Gerät selbst kommt vollständig zusammengesetzt an. Das heißt Akku, Staubbehälter, Filter und Bürsten sind bereits eingesetzt. Ansonsten wird nur noch die Ladestation samt Netzteil mitgeliefert.
Auf den ersten Blick fällt uns auf, dass der Roomba 698 weniger hochwertig wirkt als die Modelle 976, 981 oder e5158, die wir alle schon getestet haben. Es handelt sich hierbei aber auch um das günstigste Modell und über die Leistung sagt das ja noch nichts aus. Diese wird uns nämlich noch überraschen, sei an dieser Stelle angemerkt.
Neben dem Saugroboter selbst sind folgende Zubehörteile im Karton enthalten:
- Ladestation
- Adapter-Kabel
Im Lieferumfang des Roomba 698 ist kein weiteres Zubehör inkludiert.
Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme des Roomba ist kinderleicht und auch noch in Windeseile abgeschlossen. Wenn Sie den Roboter ohne App nutzen möchten, müssen Sie nur den Clean-Button am Gerät drücken und er beginnt zu saugen.
Für mehr Komfort empfehlen wir Ihnen aber die App. Wie Sie den Roboter verbinden, erklären wir Ihnen in den nächsten Schritten. Neben einem Smartphone oder einem Tablet benötigen Sie dafür auch WLAN.
Schritt-für-Schritt Anleitung
- Ladestation platzieren: Stellen Sie die Station mit der Rückseite an eine Wand. Achten Sie darauf, dass seitlich 0,5 m und vorne 1,2 m frei bleiben.
- Aufladen: Stellen Sie den Roboter auf die Ladestation und lassen Sie ihn laden.
- App: Suchen Sie im App Store oder bei Google Play die iRobot-HOME-App und laden Sie diese herunter.
- Synchronisierung: Öffnen Sie die App und klicken Sie auf Roomba, danach auf Saugroboter. Geben Sie die WLAN-Informationen ein und verleihen Sie Ihrem Roomba danach einen Namen. Drücken Sie danach gleichzeitig die Spot und die Home Taste, bis Sie einen Ton hören. Jetzt werden Sie zu den WIFI-Einstellungen geführt, wo Sie das vorgeschlagene Roomba Netzwerk auswählen müssen. Zurück in der App kann es nun ein paar Minuten dauern, bis die Verbindung erfolgreich hergestellt ist.
- Staubsaugen: Ihr Roomba ist nun startklar.
In der App werden Sie Schritt für Schritt durch die Inbetriebnahme geführt.
Preisverteilung unter den Saugrobotern
So sehr wie sich die einzelnen Roboter in unseren Tests unterscheiden, so sehr unterscheiden sich auch ihre Preise. Unsere Grafik zeigt auf einen Blick, wie viele der von uns getesteten Geräte in die einzelnen Preisklassen fallen.
Dieser Roomba bietet starke Reinigungsergebnisse zum extrem kleinen Preis.
Mithilfe der sogenannten iAdapt Navigation, die diverse Sensoren nutzt, kann sich der Roomba gewissermaßen orientieren, seine Fahrweise ist aber eher chaotisch. Er erkennt aber, wo sich eine besonders hohe Schmutzkonzentration befindet und reinigt diese Stellen intensiver. Dafür wendet er gezielt die Spot-Reinigung an. Dirt Detect Technologie nennt sich diese Methode.
Um die Navigation zu testen, haben wir Sägespäne in einem 10 m² großen Raum verteilt.
Fazit: Der Roomba hat nach rund 29 Minuten selbstständig an seine Home Base angedockt und den Reinigungsdurchgang so für beendet erklärt. Das Ergebnis überzeugt. Selbst unter Tisch und Sesseln hat das Gerät zuverlässig gesaugt. Vereinzelt ist der ein oder andere Sägespan liegengeblieben – wir verzeichnen also kein perfektes, aber doch ein sehr gutes Ergebnis.
Besonders positiv ist uns während unserer Tests auch aufgefallen, dass der Roboter sofort die Kanten abfährt, wenn er an ein Hindernis gestoßen ist. Als negativer Aspekt kann angemerkt werden, dass der Roomba beim Saugen gelegentlich zwischen Sesselbeinen festgesessen ist und ohne menschliche Hilfe nicht mehr weitersaugen hätte können. Wenn Sie die App nutzen, werden Sie auf Ihrem Handy darauf hingewiesen, wenn der Roomba Hilfe braucht.
Sperrzonen
Bei manchem Saugroboter ist es möglich, per App Sperrzonen festzulegen, die das Gerät dann nicht saugt. Bei den Roomba Saugrobotern von iRobot ist das anders – hier muss mit Zubehör gearbeitet werden, um bestimmte Bereiche virtuell abzugrenzen. Die sogenannte Dual Mode Virtual Wall® Barrier ist im Lieferumfang des 698 zwar nicht enthalten, kann aber separat hinzugekauft werden. Getestet haben wir sie daher trotzdem.
Es handelt sich dabei um zwei schwarze Kästchen, die mit Batterie betrieben werden und an jeder beliebigen Stelle platziert werden können. Jedes dieser Module verfügt über zwei verschiedene Betriebsmodi.
Der Virtual Wall-Modus gaukelt dem Saugroboter eine 3 m lange Wand vor. Rein virtuell, ohne dass Sie etwas bemerken versteht sich. Wird das Modul etwa in einer Türöffnung oder in einem Durchgang platziert, kann der Saugroboter den angrenzenden Raum nicht ansteuern. Er wird zum Umkehren gezwungen.
Der Halo-Modus hingegen erzeugt eine kreisförmige Absperrung mit einem Durchmesser von 1,2 m. Das Innere des Kreises ist auf diese Weise vor dem Roboter sicher. Haustierbesitzer können dieses Feature etwa nutzen, um das Gerät von Wasser- und Futterschüsseln fernzuhalten.
Hindernisse
Eigentlich sollten die im Roboter verbauten Sensoren die Hindernisse erkennen und so umfahren lassen. Um zu testen ob das klappt, haben wir in unserem Testraum einen kleinen Parcours aufgebaut.
Fazit: Erkannt hat das Gerät aber keine der von uns verteilten Hindernisse. Der Türstopper wurde leicht touchiert und die Flasche wurde umgeschmissen. Natürlich handelt es sich hier nicht um feste Zusammenstöße, der Bumper an der Vorderseite gibt ja auch nach, aber der Roboter ist eben auch nicht ausgewichen.
Das Kabel und der kleine Teppich wurden mitgeschliffen. Der Roboter hat es auch nicht geschafft, die beiden Plagegeister wieder loszuwerden, weshalb wir einspringen und sie aus seinen Bodenbürsten entfernen mussten.
Bevor der Roboter saugt, sollten tückische Gegenstände wie Kabel, Schuhbänder und leichte Teppiche also vom Boden entfernt werden.
Häufchen-Erkennung
Eigentlich sollte ein Saugroboter eine Unterstützung im Haushalt sein. In den meisten Fällen ist er das auch. Wer allerdings einen Hund zuhause hat, dem ab und an ein Malheur passiert oder der noch nicht stubenrein ist, sollte hier aufpassen. Denn wenn der Roboter über ein Häufchen fährt und danach weiter durch die Wohnung flitzt, kann das ein unschönes Bild geben und sehr viel Putzaufwand bedeuten.
Es gibt Saugroboter, die Häufchen erkennen und diese gezielt meiden. Wir haben getestet, ob auch auch der Roomba 698 dazugehört. Aber leider nein – wir haben ziemlich realistische Fake-Häufchen verschiedener Formen, Farben und Konsistenzen verwendet, doch der Roboter ist über alle gefahren und hat sie mit gezerrt. Das hätte eine ziemliche Sauerei gegeben.
Höhenüberwindung
In unserem Testverfahren haben wir auch den Umgang mit Hürden nicht außer Acht gelassen. Hürden, etwa Türschwellen, mit einer Höhe von bis zu 2 Zentimetern kann der 698 problemlos überfahren. Bei höheren Hindernissen ist aber Schluss.
Minimale Höhe
Im besten Fall sollte ein Saugroboter Möbel wie Couch oder Bett unterfahren können, um Staub auch an diesen schwer erreichbaren Stellen den Kampf anzusagen. Der Roomba ist 9,4 cm hoch – alles was darüber liegt, kann er also unterfahren.
Absturzsensoren
Mittlerweile besitzen alle modernen Saugroboter Absturzsensoren, die Abgründe erkennen und das Gerät stoppen, bevor es hinabstürzt. So zumindest die Theorie – wir haben diese Sensoren auch in der Praxis auf die Probe gestellt. Dadurch können wir bestätigen, dass auf sie absoluter Verlass ist. Der Roboter kann sich also auch im Bereich einer Treppe bewegen, ohne, dass die Gefahr besteht, dass er hinabstürzt.
Schwarzer Untergrund
In Onlineforen ist immer wieder von streikenden Saugrobotern auf schwarzen Fliesen oder Teppichen zu lesen. Das kann durch die verbauten Absturzsensoren ausgelöst werden: Es kann vorkommen, dass sich diese auf schwarzem Untergrund nicht richtig orientieren können und der Roboter sich aufgrund dessen vorsichtshalber abschaltet.
Ein derartiges Problem konnten wir beim Roomba 698 aber nicht feststellen. Obwohl die Bodenfliesen in unseren Testräumlichkeiten allesamt schwarz sind, hatte der Saugroboter darauf nie Probleme.
Teppicherkennung
Mit Blick auf die Lautstärke haben wir getestet, ob der Roomba 698 eine Untergrunderkennung besitzt – also seine Saugleistung auf Teppich automatisch erhöht wird. Das ist allerdings nicht der Fall. Egal ob Hartboden oder Teppich, der 698 saugt stets mit der gleichen Leistung. Die Saugstärke kann auch nicht manuell angepasst werden.
Wie viele Saugroboter besitzen eine Teppicherkennung?
Diesmal veranschaulicht das Diagramm, wie viele Roboter beim Saugen mit einer Teppicherkennung punkten können. Ist diese Fähigkeit vorhanden, wird die Saugstärke auf Teppichen automatisch verstärkt.
Eine automatische Erhöhung der Saugstärke auf Teppich wäre fein, ansonsten kann man aber nicht meckern.
Saugleistung Hartböden
Nun sind wir beim wohl entscheidensten Kapitel angekommen – der Saugleistung. Zuerst haben wir den Roomba auf Hartboden getestet und dabei ein ziemlich überraschendes Ergebnis erhalten.
Allgemein lässt sich sagen, dass es Saugroboter anderer Marken gibt, die mit mehr Saugstärke aufwarten können. Beim Roomba hingegen sorgt die Kombination aus Saugleistung und Bürsten für Erfolg. Die erste Bodenwalze aus Gummi ist dazu da, um jeglichen Schmutz vom Boden zu lösen und ihn der zweiten, haarigen Walze zu reichen. Diese befördert die Partikel dann in den Saugkanal. Außerdem gibt es noch eine Kantenreinigungsbürste, die den Walzen zuspielt.
Kaffeebohnen
Den Start unserer Versuchsreihe bildeten 50 g Kaffeebohnen, die wir in unserem 1 m² großen Testbereich verteilt haben.
Fazit: Der erste Eindruck ist sehr positiv: Der Roomba 698 arbeitet nicht nur zügig, er ist auch gründlich. Zwischendurch wendet er sogar selbstständig die Spot-Reinigung an und lässt den Kaffeebohnen so keine Chance. Nur 4 Kaffeebohnen bleiben zurück, 3 davon in einer Ecke. Diesen geringen Schwund nimmt unsere Waage erst gar nicht wahr und bescheinigt dem Roboter die vollen 50 g der Kaffeebohnen gesaugt zu haben.
Leinsamen
Für den zweiten Durchgang im Hartboden-Test, haben wir Leinsamen benutzt.
Fazit: Andere Verunreinigung, gleiches Prinzip: Mittendrin saugt der Roboter im Spot-Modus und erzielt auf der Fläche ein wirklich gutes Ergebnis. Ein paar der Leinsamen werden aber auch aus unserem Testbereich geschleudert und am Rand und in den Ecken bleiben doch diverse Samen liegen. Trotz seiner kleinen Seitenbürste konnte das Gerät leider nicht alles erreichen. Das Ergebnis kann sich jedoch trotzdem sehen lassen.
Sand
Es wird schwieriger: Als nächstes galt es, Sand mit einer Körnung von 0,4 – 1,2 mm zu beseitigen.
Fazit: Nach 5 Minuten sind auf der Fläche nur noch vereinzelte Sandkörner zu sehen, die Ecken hingegen sind vollkommen mit dem schwarzen Sand bedeckt. Während des Reinigungsvorgangs schleudert der Saugroboter einiges an Sand in die Ecken, wo er ihn anschließend nicht mehr herausbekommt.
Haare
Bei vielen Geräten verheddern sich Haare in den Bürsten, aus denen sie später mühselig entfernt werden müssen. Wir haben getestet, wie das beim Roomba 698 ist.
Fazit: Sofort fällt auf, dass das Gebläse an der Rückseite des Gerätes recht stark ist. Einige Haare werden dadurch sogar aus unserem abgegrenzten Bereich geblasen. Es könnte also sein, dass Ihnen beim Einsatz dieses Roboters ab und zu umherfliegende Haarbüschel in der Wohnung begegnen.
Unsere Testfläche ist jedenfalls nach rund 2 Minuten sauber. Es haben sich aber definitiv mehr Haare in den Bürsten des Roboters verheddert, als im Staubbehälter gelandet sind. Von der Seitenbürste und der Gummiwalze können die Haare leicht abgezogen werden, aus der haarigen Bürste ist das Herauszupfen schon deutlich mühsamer.
Tierhaare
So sehr man seine tierischen Mitbewohner auch liebt, es gibt nichts lästigeres als ihre Haare. Der Kampf dagegen scheint endlos – bis man sich einen geeigneten Saugroboter zulegt. Ob der graue Roomba wohl so einer ist?
Fazit: Wieder macht sich das starke Gebläse des Roboters bemerkbar als die Haare verweht werden. Schlussendlich ist die Fläche aber nach 5 Minuten sauber und die deutlich kürzeren Haare konnten sich nicht verheddern und sind daher alle im Schmutzbehälter gelandet.
Bei den kurzen Tierhaaren sind die Bürsten rein geblieben
Katzenstreu
Katzenbesitzer wissen, etwas Streu aus dem Katzenklo landet immer daneben. Im Idealfall sollte der Roboter dies rückstandslos beseitigen.
Fazit: Wie unser Test veranschaulicht, kann der Saugroboter beim Beseitigen von Katzenstreu nicht überzeugen. Zwar ist es ihm gelungen, den Großteil der Streu aufzunehmen, allerdings hat er sie zuvor auch im Testbereich verteilt und so den gesamten Boden sehr staubig hinterlassen. Im Anschluss mussten wir feucht durchwischen.
Etwas Streu bleibt am Boden liegen
Der Roomba 698 ist deutlich günstiger als der Roomba 980 oder auch der Roomba 976. Umso überraschender war es für uns, dass dieses Modell im Hartbodentest doch um einiges besser abschneiden konnte, als die beiden anderen Geräte. Wir sprechen dem hier getesteten grauen Saugroboter also auf jeden Fall eine Empfehlung aus, denn auf Hartboden ist das Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich stark.
Einen Nachteil sehen wir allerdings, wenn Sie oder Personen aus Ihrem Haushalt langes Haar haben. Diese können durch das starke Gebläse des 698 nämlich verweht werden und sich außerdem hartnäckig in der haarigen Bürste des Roboters verheddern. Die Geräte 981 und 976 blasen weniger stark und haben zwei Bodenwalzen aus Gummi. Für Haare sind sie daher besser geeignet.
Auf Hartboden konnte der Roomba 698 seine Leistung überzeugend unter Beweis stellen.
Saugleistung Teppiche
Auf harten Böden konnte der Saugroboter also rundum überzeugen. Umso gespannter sind wir, wie er sich auf Teppich schlägt. Durch seine speziellen Bürsten sollte es ihm ja möglich sein, sich gut in den Teppich hineinzuarbeiten.
Florloser Teppich
Ein Teppich für den Eingangsbereich muss besonders robust und pflegeleicht sein. Im Rahmen unserer Versuchsreihe haben wir uns hier für einen reinen Sisalteppich mit 1.900 g/qm entschieden.
Kaffeebohnen
Den Anfang machten wieder die Kaffeebohnen. Auch bei diesem und den folgenden Tests wurden je 50 g verstreut.
Fazit: Der Roboter hat wieder äußerst gründlich gearbeitet und nur 3 Kaffeebohnen nicht erreicht. Diese verteilen sich auf 3 Ecken und schmälern die sehr gute Leistung kaum.
Leinsamen
Die Leinsamen passten sich optisch gut an den florlosen Teppich an, wir wollten sie dennoch wieder loswerden und haben dafür den Saugroboter ins Rennen geschickt.
Fazit: Betrachtet man die Mitte unseres abgegrenzten Testbereichs scheint das Ergebnis mehr als gelungen. Im Randbereich ist der Eindruck leider weniger perfekt. Hier sind doch viele der kleinen Leinsamen zurückgeblieben. Die Bodenbürsten des Saugroboters reichen schlichtweg nicht über dessen gesamte Breite und so konnte das Gerät seine Leistung hier nicht voll ausspielen.
Sand
Die winzigen Sandkörner legen sich in den Vertiefungen des Sisalteppichs ab. Eine schwierige Angelegenheit.
Fazit: Wie sich auf dem Nachher-Bild erkennen lässt, hatte der Roboter durchaus zu kämpfen. 5 Minuten später stand fest, dass diese Aufgabe wohl eine Nummer zu groß für das Gerät war. Die Saugkraft hat nicht ausgereicht, um alle Sandkörner aus den Vertiefungen des Teppichs zu bekommen. Dennoch hat der 698 hier besser abgeschnitten, als manch anderes und sogar teureres Gerät.
Kurzflorteppich
Um die Saugleistung auf Kurzflorteppich zu testen, haben wir einen Teppich aus 100 % Polypropylen, mit einer Florhöhe von ca. 9 mm und einem Florgewicht von ca. 2000 g/m² verwendet.
Kaffeebohnen
Kaffeebohnen sind dem Roboter bereits vertraut – nun gilt es sie aber erstmals auf Kurzflorteppich einzusaugen.
Fazit: Die Kaffeebohnen scheinen dem Roboter überhaupt keine Probleme zu bereiten, denn erneut ist das Ergebnis sehr stark! Nur 6 der Bohnen hat das Geräte zurückgelassen, das ist sehr gut!
Leinsamen
Die Beseitigung der kleineren Leinsamen fällt schon etwas kniffliger aus.
Fazit: Der Test mag schwierig sein, dennoch hat sich der 698 bravourös geschlagen. Die Leinsamen hängen zwar etwas an den Teppichfasern, dennoch konnte der Saugroboter so gut wie alle Körnchen auf der Fläche aufnehmen. Nur in den Ecken blieben ein paar Samen zurück.
Sand
Wer Kinder, einen Sandkasten und im Haus einen Teppich hat, kennt das Problem. Wir haben es mit schwarzem Sand simuliert.
Fazit: Der feine Sand kann zwischen die Teppichfasern rutschen und macht es dem Saugroboter so nicht gerade leicht. Vor allem im Randbereich bleibt zwar etwas Sand liegen, verstecken muss sich das Ergebnis im Vergleich allerdings nicht.
Haare
Zusätzlich zum Hartboden haben wir lange Haare auch auf Kurzflorteppich getestet.
Fazit: Schon nach 2 Minuten ist das Ziel erreicht – auf dem Kurzflorteppich befinden sich keine Haare mehr. Ein kleiner Wehrmutstropfen ist, dass wir den Großteil der langen Haare aus der haarigen Bodenbürste des roboters zupfen mussten. Damit die Bürste nicht verstopft, sollte das auch im Alltag immer mal wieder gemacht werden.
Tierhaare
Wer Tiere hat, überlegt möglicherweise auf Teppiche zu verzichten. Wir haben getestet, ob der Roboter hier helfen kann.
Fazit: Das starke Gebläse macht erneut auf sich aufmerksam, indem es die Haare ein Stück verbläst. Schlussendlich ist das Ergebnis aber einwandfrei, denn schon nach rund 4 Minuten ist der gesamte Teppich von den Tierhaaren befreit.
Hochflorteppich
Für den Hochflorteppich-Test haben wir uns für eine besonders dichte Variante entschieden. Genauer gesagt handelt es sich um einen Teppich aus 100% Polyester mit einer Florhöhe von 18 mm und einem Gewicht von 1.500 g/qm².
Kaffeebohnen
Hochflorteppiche sind für Staubsauger immer eine besondere Herausforderung. Wir haben dem Roboter auch darauf Kaffeebohnen verstreut.
Fazit: Manche Saugroboter leiden auf Hochflorteppich unter Fortbewegungsproblemen. Das ist bei diesem Roomba aber nicht der Fall, er bewegt sich im Vergleich zu anderen Robotern sogar überdurchschnittlich schnell. Das Ergebnis ist daher auch sehr gut, nur in den Ecken sind ein paar Kaffeebohnen zurückgeblieben, die Fläche hingegen ist makellos.
Leinsamen
Leinsamen auf Hochflorteppich: Der Saugroboter sollte sich wohl ins Zeug legen.
Fazit: Perfekt ist das Ergebnis nicht, großartig meckern möchten wir aber auch nicht, denn der Test war schon ziemlich schwierig. So kommt es, dass vor allem in den Ecken und vereinzelt auch im Randbereich einige Leinsamen zurückgeblieben sind.
Sand
Leinsamen auf Hochflorteppich waren schon schwierig – Sand auf dem gleichen Untergrund ist aber der Härtetest schlechthin.
Fazit: Oberflächlich betrachtet sieht das Ergebnis sehr gut aus. Blickt man genauer hin, stellt man fest, dass sich doch noch viele Sandkörnchen zwischen den dichten Teppichfasern verstecken. Das ist erneut vor allem im Randbereich der Fall. Dieser Test ist aber auch der schwierigste in unserer gesamten Versuchsreihe und das Ergebnis ist daher trotzdem noch als recht gut zu bewerten.
Hut ab, damit haben wir nicht gerechnet. Auch auf Teppich schlägt sich der Roomba 698 gut und erzielt sogar erneut wieder bessere Ergebnisse als der teurere Roomba 981. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist daher wirklich lobenswert und der günstige Saugroboter damit ein vorbildliches Allroundtalent auf jeder Art von Boden.
Nicht nur auf Hartboden, auch auf Teppich ist der 698 unglaublich stark für seine Preisklasse.
Laufzeit & Ladezeit
Wie lange hält der Akku des Saugroboters im Vergleich zu anderen durch?
Beinahe 3 Stunden – 2 Stunden und 50 Minuten um genau zu sein – beträgt die durchschnittliche Laufzeit des Roomba 698. Das ist tatsächlich überdurchschnittlich lange.
Welche Reinigungsfläche bewältigt der Roboter im Vergleich zu anderen Saugrobotern?
Setzt der Roboter den Reinigungsvorgang nach dem Laden fort?
Wenn dem Roboter dann doch mal der Akku ausgeht, fährt er selbstständig in seine Ladestation zurück. Hat er die zuvor ausgeführte Aufgabe noch nicht fertiggestellt, erledigt er das automatisch, sobald er genug Akku hat. Bei leerem Akku beträgt die vollständige Ladezeit übrigens 1 Stunde und 20 Minuten.
Mit einer Akkuladung ist der Roboter beinahe stolze 3 Stunden unterwegs.
Lautstärke
Bezüglich der Lautstärke würden wir uns wünschen, dass der Roboter etwas leiser ist. Grundsätzlich bewegt sich die Lautstärke in einem Bereich von 72 bis 74 Dezibel. Dieses Modell ist damit eines der lautesten unter den verschiedenen Roomba von iRobot. Wenn Sie den Roboter zeitlich so einstellen, dass er saugt, wenn Sie nicht Zuhause sind, kann Ihnen der Lärmpegel aber egal sein.
Zum Vergleich: Ein Fernseher und ein Rasenmäher sind etwa 70 Dezibel laut, Verkehrslärm entspricht cirka 75 Dezibel.
Wie laut ist der Saugroboter im Vergleich?
Die Grafik zeigt die unterschiedlichen Ergebnisse unserer Dezibel Messung im normalen Saugmodus.
Das Modell 698 ist einer der lautesten Roomba Saugroboter.
Reinigungsmodi
Bei diesem Roomba hat sich der Hersteller iRobot wahrlich auf das Wesentliche beschränkt. Das muss nicht zwingend ein Nachteil sein, dennoch sollten Sie wissen, dass der Roboter nur in den folgenden zwei Modi betrieben werden kann.
Saugmodus
Der Roboter saugt selbstständig, ohne dass Sie dabei weitere Einstellungen vornehmen können. Egal auf welchem Untergrund sich das Gerät gerade befindet, die Saugstärke ist immer gleich. Geht der Akku zu neige, fährt der Roboter selbstständig in seine Ladestation ein. Eine zuvor möglicherweise unterbrochene Aufgabe wird nach dem Ladevorgang selbstständig fortgesetzt.
Spotreinigung
Per Taste am Gerät lässt sich der Spotmodus aktivieren. Der Saugroboter reinigt dann einen kleinen Bereich besonders intensiv, indem er sich in Kreisen bewegt. Ist der Roboter im automatischen Saugmodus unterwegs, wendet er diese Spotreinigung auch selbstständig an, wenn seine Sensoren vereinzelt ein erhöhtes Schmutzaufkommen feststellen.
Mehrere verschiedene Reinigungsmodi, Einstellungsmöglichkeiten oder Saugstärken suchen Sie beim Roomba 698 vergeblich.
Steuerung
Für den Roomba gibt es keine Fernbedienung. Starten können Sie den Saugvorgang per Knopfdruck am Gerät oder in der zur Verfügung stehenden App. Selbiges gilt für das Zurücksenden zur Homebase. Die Spotreinigung kann hingegen nur per Taste am Gerät ausgewählt werden.
Ist der Saugroboter mit einem Google Home- oder Alexa-fähigen Gerät verbunden, kann es auch per Sprachbefehl gesteuert werden.
Zeitliche Programmierung
Natürlich ist es nicht notwendig, den Roboter immer selbst zu starten. Sie können ihn auch auf bestimmte Zeiten programmieren. In der App ist es ganz einfach möglich, für jeden Wochentag eine beliebige Zeit festzulegen, zu der der Roboter mit dem Saugen starten soll.
Greifen Sie auf die Smart Home Integration zurück, können Sie auch einstellen, dass der Roomba das Staubsaugen selbstständig aufnimmt, sobald Sie das Haus verlassen haben.
Für den idealen Komfort sollten Sie eine dieser zwei Möglichkeiten nutzen. Wenn Sie zu der entsprechenden Zeit nicht Zuhause sind, werden Sie auch nicht durch die Geräuschkulisse beeinträchtigt.
Die Festlegung von Startzeiten sorgt für mehr Komfort in Ihrem Alltag.
App
Zur App sollten Sie wissen, dass diese für den Betrieb des Roboters nicht zwingend erforderlich ist, für eine komfortable Nutzung von uns aber dringend empfohlen wird.
Nur per App ist es möglich, den Saugroboter auch von unterwegs zu starten oder einen Zeitplan zu erstellen. Außerdem können Sie hier den Verlauf einsehen und etwaige Mitteilungen wie Wartungsaufforderungen lesen. Die App schlägt Ihnen auch Aktionen vor, an die Sie selbst wahrscheinlich gar nicht denken würden. Hier sprechen wir etwa von zusätzlichen Reinigungsdurchgängen in der Allergiesaison.
Hier bekommen Sie eine kleine Übersicht über die App:
Ein Muss ist die App nicht, sie sorgt aber für mehr Komfort was die Bedienung des Roboters angeht.
Wartung & Pflege
Der Schmutzbehälter lässt sich beim Roomba 698 einfach entnehmen und entleeren. Dabei machen Sie sich auch nicht die Hände schmutzig. Anders ist das leider beim Filter, der regelmäßig ausgeklopft werden sollte. Daher ist es etwas unschön, dass dieser direkt im Schmutzbehälter untergebracht ist und nicht wie bei anderen Roomba Modellen von außen entnommen werden kann. Etwa nach 2 Monaten ist der AeroVac-Filter auszutauschen – daran werden Sie per Mitteilung in der App erinnert.
Gelegentlich sollten auch die Sensoren, Laufrollen und Bürsten an der Unterseite auf Verunreinigungen kontrolliert werden. Die kleine Seitenbürste, die bei Verschleiß zu tauschen ist, lässt sich mit einer Münze oder einem Schraubenzieher lockern. Die beiden Bodenwalzen können einfach entnommen werden. Besonderen Reinigungsaufwand wird dabei die haarige Bürste bieten – denn aus ihr sollten regelmäßig verhedderte Haare entfernt werden.
Beim Filter und der Seitenbürste handelt es sich um Verschleißteile. Diese können Sie zum Beispiel auf Amazon jederzeit günstig nachbestellen.
Der Wartungs- und Pflegeaufwand ist nicht gleich Null, hält sich aber in Grenzen.
FAQ
Was ist ein Roomba?
Ist von einem Roomba die Rede, ist ein Staubsaugerroboter der Marke iRobot gemeint. Das erste Exemplar dieser Reihe wurde bereits im Jahr 2002 vorgestellt, seither sind ihm viele weitere Roboter gefolgt, die zwar immer den Namen Roomba tragen, sich aber durch ihre Nummer unterscheiden lassen. In diesem Testbericht geht es um den Roomba 698.
Ist der Roomba 698 so günstig, weil er schlechter saugt?
Hier müssen Sie sich keine Sorgen machen, im Endeffekt erzielt der Roboter sogar bessere Saugergebnisse als manch anderer teurerer Roomba. Günstig ist er unter anderem deswegen, da er optisch weniger hochwertig gestaltet ist, ohne Zubehör geliefert wird und keinen Schnickschnack wie verschiedene Saugleistungen, Reinigungsmodi oder eine Kartenerstellung besitzt. Der Saugleistung tut das aber keinen Abbruch.
Erstellt der Roomba 698 Karten?
Nein, dieser Saugroboter erstellt keine Karten. Wünschen Sie diese Funktion, sollten Sie sich für ein teureres Gerät entscheiden. Planlos ist aber auch dieser Roomba nicht unterwegs. Er besitzt trotzdem Sensoren, mit denen er sich im Raum orientieren kann und so weiß, wo er noch saugen muss.
Was ist das Dirt Detect Verfahren?
Der Roomba 698 besitzt akustische Sensoren, mit denen er Bereiche mit erhöhtem Schmutzaufkommen lokalisieren kann. Dort saugt der Roboter dann automatisch intensiver, indem er die Spot Reinigung anwendet. Sehr praktisch ist das zum Beispiel im Eingangsbereich.
Fazit
Nur weil ein Saugroboter günstig ist, sollte man keine voreiligen Schlüsse ziehen. Der Roomba 698 konnte uns überraschen und hat in unserem Testverfahren viel besser abgeschnitten, als wir es erwartet hätten. Er gehört damit definitiv zu den besten Robotern seiner Preisklasse und saugt sogar besser, als manch deutlich teureres Gerät. Features wie Kartenerstellung und verschiedene Saugstärken sucht man dafür aber vergeblich. Ein Nachteil ist auch, dass der 698 im Vergleich zu anderen Robotern beim Saugen überdurchschnittlich oft stecken bleibt und alleine nicht mehr weiterfahren kann.
Falls Sie noch nicht überzeugt sind, können Sie einen Blick auf den Roomba e5 oder auch den Kobold VR300 von Vorwerk werfen. Diese Geräte sind zwar teurer, dafür aber auch noch besser als der 698.
Bewertung
Hier können Sie sich genauer ansehen, wie es zur Gesamtbewertung des Saugroboters gekommen ist. Im Großen und Ganzen setzt sich die Note aus den Überkategorien Navigation & Hindernisse, Reinigung Hartböden, Reinigung Teppiche, Wischleistung und Benutzerfreundlichkeit zusammen. Dabei haben wir aber alle Bereiche und auch die einzelnen Faktoren je nach ihrer Bedeutung unterschiedlich stark gewichtet.
Kriterium | Gewichtung | Bewertung |
---|---|---|
Navigation & Hindernisse | 30 % | 61,3 % |
Navigation im Raum | 40 % | 82 % |
Hinderniserkennung | 30 % | 50 % |
Funktionen | 30 % | 45 % |
Reinigung Hartböden | 30 % | 93,7 % |
Reinigungsleistung | 50 % | 95 % |
Reinigung Haare | 20 % | 94 % |
Ecken & Kanten | 20 % | 92 % |
Reinigung Katzenstreu | 10 % | 90 % |
Reinigung Teppiche | 15 % | 88,65 % |
Florloser Teppich | 35 % | 84 % |
Kurzflorteppich | 35 % | 93 % |
Hochflorteppich | 30 % | 89 % |
Wischleistung | 15 % | 0 % |
Wischleistung im Alltag | 50 % | 0 % |
Hartnäckige Flecken | 20 % | 0 % |
Ecken & Kanten | 15 % | 0 % |
Automatisches Moppwaschen | 15 % | 0 % |
Benutzerfreundlichkeit | 10 % | 88,4 % |
Verarbeitung | 10 % | 80 % |
Lieferumfang | 10 % | 80 % |
Bedienung | 30 % | 90 % |
Laufzeit & Ladezeit | 20 % | 98 % |
Lautstärke | 10 % | 88 % |
Wartung & Pflege | 20 % | 85 % |
Gesamtbewertung | 68.64 % |
Produktdaten
Beschreibung | Wert |
---|---|
Marke | iRobot |
Roboter-Typ | Saugroboter |
Hartböden | |
Teppiche | |
Erscheinungsdatum | 2020 |
Erhältliche Farben | Grau |
Navigation | chaotisch |
Von uns empfohlene Fläche | bis zu 100 m² |
Multi-Raum-tauglich | |
Max. Schwellenhöhe | ca. 2 cm |
Schwarze Fliesen/Teppiche | |
Für Haustiere/viele Haare geeignet | |
Akku-Laufzeit | 2 h 50 min |
Ladezeit bei leerem Akku | 1 h 20 min |
Aufladen über | Ladestation (automatisch) |
Akku Technologie | Lithium-Ionen |
Lautstärke | 72 - 74 dB |
Reinigungsprogramme | Saugmodus, Spotreinigung |
Saugleistung verstellbar | nein |
Teppicherkennung | |
Automatische Erhöhung der Saugleistung bei Teppichen | |
Hauptbürste | |
Breite der Hauptbürste | 15.7 cm |
Feinstaubfilter (z.B. HEPA) | |
Staubbehältervolumen | 600 ml |
Wischfunktion | |
Spart Teppiche beim Wischen automatisch aus | |
Steuerung über | App, Roboter, Sprachbefehle |
Appsteuerung | |
Sprachsteuerung | Alexa & Google |
Kartenerstellung der Räumlichkeiten | |
Speichert mehrere Etagen in Karte | |
Sperrzonen | |
Nicht-Wisch-Zonen | |
Bereichsreinigung | |
Absturzsensor | Infrarotsensoren |
Entfernungssensor | Infrarotsensoren |
Sensor für smarte Navigation | |
Objekterkennung | |
Absaugstation | |
Maße | 33 x 33 x 9,4 cm |
Gewicht | 3.54 kg |
Zubehör |
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1 Kommentare
Mein roomba 698 lauft mehr als 2 stunden fur eine 6 zimmerwohnung putzt er unglaubisch gut 🙂
Dieser woche werde ich auch ein roomba 886 testen .