Vorwerk Saugroboter: Topmodelle mit starker Saugleistung
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Der Einzug der Marke Vorwerk in unsere Haushalte, hat schon vor etwa 130 Jahren begonnen. Egal ob Staubsauger oder Thermomix, in den meisten Köpfen ist der Name Vorwerk direkt mit dem Schlagwort Qualität verknüpft. Den Saugroboter des deutschen Unternehmens, wollten wir in unserem Vergleich daher keinesfalls missen.
Kobold VR7: Erster Vorwerk Roboter mit separat erhältlicher Absaugstation
Der Vorwerk Kobold VR7 Saugroboter mit RB7 Servicestation bietet eine fortschrittliche Lösung für die automatisierte Reinigung. Der Saugroboter reinigt effizient und navigiert geschickt, während die Servicestation nicht nur auflädt, sondern auch entleert und reinigt. Eine zeitsparende und moderne Reinigungslösung für ein sauberes Zuhause.
Kobold VR300: Qualität hat ihren Preis
Warum sollen wir um den heißen Brei reden, der Preis des Saugroboters sticht natürlich sofort ins Auge. Dafür ist, vor allem auf Hartboden, aber auch die Saugleistung absolut hervorragend. Gegenüber den vielen runden Robotern, hat der D-förmige Vorwerk Kobold VR300 hier schon einen bautechnischen Vorteil. Denn durch seine gerade Seite, fällt es ihm natürlich wesentlich leichter, auch Ecken und Kanten zu säubern. Die Navigation ist ausgereift, die Kartenerstellung präzise und die Funktionen vielfältig. Eine Wischfunktion bietet das Gerät aber nicht.
Intelligente App
Die grundlegenden Funktionen können auch über die Tasten am Roboter gesteuert werden. Grundriss, No-Go-Lines, Reinigungsübersicht und Zeitpläne etwa, stehen allerdings nur in der MyKobold App zur Verfügung. Durch die App ist es außerdem möglich, den Saugroboter auch von unterwegs zu steuern. Wir legen Ihnen die Nutzung also ans Herz.
Immer nur ein aktuelles Modell
Während die meisten Hersteller von Saugrobotern gleichzeitig mehrere verschiedene Modelle und Serien vermarkten, konzentriert man sich bei Vorwerk, auf nur ein Gerät. Und aktuell ist das der VR300. Das Modell hat also keine firmeninterne Konkurrenz, sondern nur Vorgänger. Der Unterschied zum VR200 ist, dass die Grundrisse mittlerweile detaillierter ausfallen. Sperrzonen können außerdem einfach in der App eingezeichnet werden, während dazu beim Vorgänger noch Magnetbänder ausgelegt werden mussten. Vor dem VR200, gab es übrigens noch den VR100.